Paketgebühren mit Packlink
Ermitteln Sie jetzt die günstigsten Paketgebühren für Ihren Paketversand und buchen Sie direkt, schnell und einfach über Packlink.de! Geben Sie links in unserem Versandrechner Start und Ziel sowie die Maße und das Gewicht Ihres Paketes an und erfahren Sie, was Ihr Päckchen kosten darf. Buchen Sie unsere bis zu 60% günstigeren Paketgebühren gegenüber der Direktbestellung beim Paketdienst.
Diese preiswerten Paketgebühren können wir aufgrund enger Kooperation mit unseren Partnern UPS, GLS, KEAVO und TNT anbieten. Wie machen wir das? Dank des gemeinsammen hohen Sendungsaufkommens unserer Kunden, haben wir spezielle Konditionen ausgehandelt und geben diesen Vorteil an Sie – unsere Kunden – weiter. Doch es wird noch besser, somit können wir nicht nur günstige Paketgebühren anbieten sondern ermöglichen zudem Privatkunden den Zugang zu Dienstleistungen, welche eigentlich nur Geschäftskunden vorbehalten sind.
Tips für möglichst günstige Paketgebühren und Versandkosten:
- Je weiter ein Paket transportiert werden muss, desto teurer ist der Paketversand. Günstige Paketgebühren sind daher durch eine kurze Entfernung zwischen Absenderadresse und Zustelladresse Hohes Paketgewicht und große Abmessungen der Paketes machen den Transport für den Paketdienst aufwendiger und somit teurer. Nutzen Sie einen ausreichend großen, jedoch nicht zu großen Paketkarton. Kleinere Maße führen zu geringeren Versandkosten.
- Je spezieller der Inhalt, desto spezieller und somit kostenintensiver muss der Transport durchgeführt werden. Vermeiden Sie den Versand von empfindlichen oder gefährlichen Gütern um hohe Kosten für Ihr Päckchen oder Paket zu vermeiden.
- Die Beauftragung eines nationalen Paketdienstes mit dem Export einer Ware aus einem fremden Land ist häufig teurer wie die Beauftragung eines Paketdienstes in Verschiedene Zuschläge können die anfangs günstigen Paketgebühren in die Höhe treiben. Beim Versand auf eine Insel fällt ein Inselzuschlag an. Auch bei Paketen, welche besonders groß und schwer oder aber ein hohes Gurtmaß haben, wird ein Zuschlag berechnet.
- Mit der Aufhebung des Monopol der Deutschen Post für den Paketversand- und die Briefzustellung sind durch den zunehmende Wettbewerb auch die Versandkosten stark gesunken. Unterschiedliche Paketdienste haben sich am Markt etabliert. Diese unterscheiden sich jedoch nicht nur durch Ihre günstigen Paketgebühren sondern auch dessen angebotenen Dienstleistungen. Damals wie heute sind jedoch die Maße und das Gewicht des zu versendenen Paketes sowie die Distanz zwischen Sender und Empfänger ausschlaggebend für die Höhe der Versandkosten.
- Den ersten Schritt zur Senkung der Paketgebühren verfolgte die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA) bereits 1998. Es wurden Lizenzen zur gewerbsmäßigen Beförderung von Briefsendungen, für die keinerlei Gewichtsbeschränkung, erteilt. Bis zur spürbar günstigen Paketgebühren dauerte es jedoch bis zum 31. Dezember 2007. Vorher waren die Paketdienstleister dazu verpflichtet, sogenannte höherwertige Dienstleistungen zu erbringen, wie z.B. die Eilzustellung am selben Tag oder eine Abholung des Paket beim Absender. Dadurch entstandene Mehrkosten spiegelten sich in den im Vergleich zum gewöhnlichen Briefversand höheren Paketgebühren wieder. Somit war es einem Paketdienst nicht möglich günstigere Versandkosten als die Deutsche Post AG im „Normalversand“ anzubieten. Mit dem Fall des Postmonopols am 1. Januar 2008 entfiel dieser Wettbewerbsnachteil und der Weg zu attraktiven Versandkosten für den nationale Paketversand war geebnet.
Seit 01.Juli 2013 ermöglicht Packlink dem Endkunden dank seines Vergleichsportal für den Paketversand die Möglichkeit noch bessere Paketgebühren zu erzielen.